Jetzt hat porsche die aktuelle 992 generation als targa vorgestellt.
Porsche targa dachkonstruktion.
Wir haben die antwort auf die frage gefunden.
Der porsche 911 targa kämpft um seinen ruf.
Der porsche 911 targa kam mit dem baujahr 1965 erstmals auf den markt und gehörte seither in jeder neuen generation des 911er zum programm.
Die preise beginnen bei 128 486 und 143 956 euro für den 911 targa 4s.
Für ihre targa genannten modellvarianten verbauten die stuttgarter ein dach mit faltbaren und herausnehmbaren elementen sowie einem feststehendem überrollbügel als bestandteil der dachkonstruktion.
Die targa dachkonstruktion ist relativ unstrittig.
Der targa 4 s ist laut porsche vier zehntel schneller auf 100 km h 3 6 sekunden als der vorgänger und schafft 304 km h spitze.
Zum start gibt es den drei liter großen sechszylinder boxer im targa 4 mit 385 ps und im 4s mit 450 ps.
Einen besonderen clou gibt es jedoch.
Die heckscheibe ließ sich beim ersten sicherheitscabrio des neuen millenniums öffnen und ermöglichte so die nutzung des fonds und der gepäckablagefläche als kofferraum.
Der porsche 911 targa geht ab august 2020 mit der vom vorgänger bereits bkannten dachkonstruktion aus targabügel stoffdach und verglastem heck auf kundenfang.
Dass es sich hier wohl um den neuen gts handelt darauf deuten die leicht aggressiveren front und heckschürzen die zentralverschluss räder.
Der 2001 vorgestellte porsche 996 targa unterscheidet sich im grundaufbau der dachkonstruktion nur marginal vom letzten luftgekühlten elfer.
Ist er mit seiner schweren dachkonstruktion noch ein echter elfer oder doch nur ein schönwetter racer.
Weitere leistungsstufen wie der gts dürften folgen.
Eher kein auto für puristen.
911 baureihenleiter frank steffen walliser stellt den porsche 911 targa.
1995 mutierte das targadach zum großen glasschiebedach seit 2014 gibt es wieder den klassischen auftritt mit großem zentralbügel und panoramascheibe.
Walliser berichtet von einer deutlichen tendenz zur vollausstattung.